Das magdasHOTEL ist in die Ungargasse übersiedelt. Mitkommen durften auch wieder einige Bauteile und Designstücke. Auf ein zweites Leben! Diesmal mit dabei: die Beichtstuhl-Holzverkleidung aus der Klostergasse im 10. Bezirk lauscht an der Bar mit. Eine eingekürzte Trennwand bleibt an Ort und Stelle mobil. Lampen und Knopfleuchten aus den ehemaligen Priesterwohnungen werden liebevoll im gesamten Hotel verteilt, dafür dürfen die Balkonabsturzsicherungen aus den Obergeschossen im grünen Garten bleiben. Auch für einen 4020er Radbügel hat sich eine Mauer gefunden, und selbst die Rasterspiegelleuchten aus einem Bürogebäude in Floridsdorf dürfen nun die Hotelgäste nachts beim Heimkommen beleuchten…

magdas

Auftraggeberin
magdas

re:use Prozessgestaltung
materialnomaden

Umsetzungsbegleitung
Bauteiler Gmbh & COKG

Design & Arrangement
Daniel Büchel

Architektur Gebäude & Interieur
BWM Architekten

Tischlereiarbeiten
Matteo Ripper

Restaurierungen
Daniel Pölzl

Elektrifizierung
Johannes Schrems

Zertifizierung Lampen
Moled

Photocredits©Benedikt Nowak

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