luse

Luse ist ein Lampenobjekt. Gitterroste ehemaliger Leuchtkörper bilden das Gerüst für neue Leuchtmittel. Über dem Schreibtisch, der Großküche oder im Besprechungsraum – die silbernen Glühbirnen sorgen immer für erhellende Momente.

gana

Gana ist ein Terrassenmöbel. Diente es einst als Stütze im Stiegenhaus, bietet es nun eine Fläche zum Sitzen und Speisen. Als Außenmöbelstück ist seine ursprüngliche Verwendung als Handlauf nur mehr schwer erkennbar. Sein Holz wurde geschliffen und umfunktioniert. Es zeigt, dass sich Wiederverwertung, Ästhetik und Anwendbarkeit keinesfalls ausschließen.

zawa

Zawa steht für Zargenwand. Türen und Türzargen wurden ausgebaut und in neuer Position zu einer Innenwand umfunktioniert. Ermöglichten sie einem ursprünglich die Verbindung von Räumen, bewähren sich die ehemaligen Türen nun als zuverlässiger Raumtrenner, teilweise öffenbar, teilweise geschlossen, einmal hochklappbar zum Tisch. Zawa bietet den MitarbeiterInnen im Großraumbüro kleine, private Bereiche für Besprechungen. Ein Designelement, das gleichermaßen gestalterisch ansprechend, praktisch nutzbar, sowie ökologisch wertvoll ist.

neele

Neele ist ein leuchtendes, gefaltetes Wandpaneel. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro ATP und dem Architekten Florian Schaller, hat unser Team weiße Lochblechdeckenpaneele aus den 80er-Jahren neu interpretiert, sodass diese jetzt als Schallschutz und Lichtquelle dienen und eine ästhetisch einzigartige Wandverkleidung bieten. Per Hand werden die Paneele zu Sternmustern geformt und mit LED-Bändern hinterlegt. Beleuchtet gleicht die Rückwand im Speisesaal magdas einem Sternenhimmel.

lelo

Die ehemalige Deckenbeleuchtung aus Leuchtstoffröhren bietet sich gut an, Wandbekleidung mit Buchstaben und Logos zu erschaffen.